Die Kuba Mietwagen-Rundreise für Entdecker: Vom Westen in den tiefen Osten - 21 Tage / 20 Nächte
Buchungscode: CU-ERL-V-MG-0008
Kuba! Mit diesem einen Wort lässt sich diese besondere Selbstfahrer-Rundreise am treffendsten beschreiben. Unsere Kuba-Experten haben Ihnen auf der Basis eigener Reiseerfahrungen eine Mietwagenrundreise zusammen gestellt, die Ihnen Kuba nahe bringen wird. Gehen Sie auf Entdecker-Tour!
Das waren die Prämissen bei der Reisezusammenstellung: Kuba vom Westen bis in den tiefen Westen – Eine interessante Mischung aus Hotels und Privatpensionen – Kombination längerer Fahrtstrecken mit genügend Aufenthaltszeit an spannenden Orten – Die touristischen Highlights und versteckte Kleinode – Karibischer Strand + lebendige, koloniale Städte + unberührte Natur. Wenn Sie 21 Tage Urlaub erübrigen können, dann ist das Ihre Kuba-Reise!
Dies sind die Stationen der der "Mietwagenrundreise für Entdecker": Havanna, Soroa, Valle de Vinales, Guama, Cienfuegos, Hanabanilla, Trinidad, Camagüey, Manzanillo, Marea del Portillo, Santiago de Cuba, Guantanamo, Baracoa, Cayo Saetia und Guardalavaca.
Unsere Mietwagenrundreisen führen wir auf speziell für Sie ausgearbeiteten und getesteten Routen durch. So ist sichergestellt, dass Sie einerseits viel von Land und Leuten erfahren werden, andererseits jedoch möglichst stressfrei unterwegs sind. Die Mietwagen beziehen wir von einem der führenden Vermieter in Kuba mit einem landesweiten, professionellen Service.
Das Besondere an dieser Mietwagen-Rundreise ist:
Eine weitere Besonderheit? Individualisierung pur!
Interessante Tipps und Infos zum Thema "Auto fahren in Kuba" finden Sie hier --> Klick.
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Die Kuba Mietwagen-Rundreise für Entdecker: Vom Westen in den tiefen Osten - 21 Tage / 20 Nächte
1. Tag: Ankunft Flughafen Havanna (optional Flughafen Varadero)
Nach der Landung am Flughafen Havanna werden Sie von einem Mitarbeiter unserer örtlichen Partneragentur in Empfang genommen. Anschließend erfolgt der Transfer zu Ihrer Unterkunft in Havanna. (Ein Transfer vom Flughafen Varadero ist optional gegen Aufpreis möglich!)
2. Tag: Havanna:
Frühstück in Ihrer Unterkunft. Entdecken Sie danach Havanna bei einer exklusiven Stadtführung. Mit einem unserer speziell ausgebildeten, deutschsprachigen Reiseleiter erkunden Sie die historische Altstadt zu Fuß und das moderne Havanna in einem der berühmten Oldtimer aus den 50er und 60er Jahren (Verfügbarkeit vorausgesetzt) – inkl. Mittagessen:
3. Tag: Mietwagenübernahme, Havanna - Soroa
Nach dem Frühstück übernehmen Sie heute den Mietwagen in Havanna (es gelten die Mietwagenbedingungen der betr. Autovermietung --> mehr Infos: s.u.).
Nach der Übernahme des Fahrzeugs beginnen Sie Ihre Rundreise mit der Fahrt in den Westen der Insel. Die Provinz Pinar del Rio mit gleichnamiger Hauptstadt ist bekannt für den Anbau des weltweit vielleicht besten Tabaks.
Bevor Sie jedoch Vinales ansteuern, geht es ab von der breiten Hauptstraße nach Soroa. Sie befinden sich nun im westlichen Naherholungsgebiet Havannas. Mitten in der Sierra del Rosario, einer bis zu 600 Meter ansteigenden Hügellandschaft. In den ausgedehnten Palmenhainen und weitläufigen Kiefernwäldern können Sie nicht nur spannende und interessante Wanderungen unternehmen. Sie können auch den größten Wasserfall der Region besuchen oder in einem großen Orchideengarten eine enorme Anzahl dieser schönen Gewächse bewundern.
4. Tag: Soroa - Vinales
Nun steht der Besuch des Tal von Vinales auf dem Programm. Erleben Sie die atemberaubende Landschaft mit den tropisch bewachsenen, „Mogotes“ genannten Karsthügeln. Die beste Aussicht auf die Landschaft hat man übrigens von der Terrasse des Hotel Los Jazmines.
In dieser Region gibt es auch mehrere Tropfsteinhöhlen, die besichtigt werden können. In einer solchen Umgebung ist es natürlich auch reizvoll Wanderungen zu unternehmen oder auch einen Ausritt zu wagen. Ebenfalls sehr interessant ist ein Besuch bei einem Kleinbauern und seiner Familie. Ein unvergessliches Erlebnis! Die Menschen hier sind sehr freundlich, kontaktfreudig und stehen auch gerne für ein gemeinsames Foto bereit!
5. Tag: Vinales
Der Tag steht für Ihre Ausflüge und Entdeckungen in der Region zur Verfügung.
Im Zentrum der Stadt Pinar del Rio lohnt sich der Besuch der Zigarrenfabrik. Man erreicht den Ort vom Tal von Vinales über eine schmale, gewundene Straße in ca. einer Stunde. Unterwegs kann man bei Tabakfeldern und kleinen Tabakbauern stoppen und eventuell sogar ein Tabak-Trockenhaus besuchen.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Besuch der kleinen Ortschaft San Diego de los Baños. Dieser Ort liegt mitten im Nationalpark „La Guira“. Hier findet man alte Heilquellen, die bis zum Beginn der Revolution sehr gefragt waren. Die Anlage ist sehr interessant und absolut einen Besuch wert, auch wenn die Einrichtung eher altmodisch ist. Natürlich ist auch die Erkundung des Naturparks eine sehr reizvolle Variante.
Oder Sie kommen in den Genuss karibischer Strände: Ein Tagesausflug auf die kleine vorgelagerte Insel Cayo Levisa (ab dem kleinen Hafen in Palma Rubia) an der Nordküste ist denkbar oder weniger touristisch: Cayo Jutias!
6. Tag: Vinales - Guiness - Playa Larga
Nach dem Frühstück geht es zunächst weiter Richtung Havanna.
Anstatt zurück in die kubanische Hauptstadt zu reisen, umfahren Sie diese auf der südlichen Route, die Sie zu einer für den Tourismus noch wenig entdeckten Kulturlandschaft führt. Vor etwa 200 Jahren entstanden im Umland von Havanna viele landwirtschaftlich geprägte Ortschaften, welche die Nähe zu Havanna und dessen Hafen gut genutzt haben. Die Bewohner verkauften dort die angebauten Güter – vornehmlich Zuckerrohr und Tabak. Der größte dieser Orte ist Guiness. Er lässt Sie die „alten“ Zeiten erahnen! Zwischen diesem Ort und Havanna wurde 1836 die erste Eisenbahnverbindung der "neuen Welt" angelegt.
Die Wahrscheinlichkeit, in Guiness auf Touristen zu treffen, ist noch ziemlich gering. Hier haben Sie also die Möglichkeit, einen unverfälschten Teil kubanischer Geschichte zu genießen. Ein Besuch im Gemeindemuseum verschafft hierbei einen noch tieferen Einblick in die Vergangenheit! Auch die kleine Kirche Santa Barbara bietet mit Informationen über die Volksreligion Santeria die Möglichkeit, sich mit dem kubanischen Gesellschaftssystem vertrauter zu machen.
In einem privaten Restaurant, genannt ‚Paladar’, können Sie typisch kubanisch zu Mittag essen. Danach geht es weiter auf der „Carretera Central“ Richtung Osten.
Hier zweigen Sie bei Jaguey Grande ab in Richtung Nationalpark "Cienaga de Zapata", der mit seiner weitläufigen Sumpf- und Mangrovenlandschaft sowie den vielen, teils endemischen Vogelarten absolut sehenswert ist. Größere Bekanntheit hat jedoch vor allem die in dieser Region gelegene Schweinebucht erlangt, in welcher Exil-Kubaner einst mit einer Invasion die Revolution um Fidel Castro beenden wollten. In einem kleinen Museum kann man darüber einiges erfahren.
Ihr heutiges Ziel ist der wunderschöne Sandstrand von Playa Larga im Naturschutzgebiet der Cienaga de Zapata.
7. Tag: Playa Larga - Cienfuegos
Nach dem Frühstück führt die Route weiter zur Hafenstadt Cienfuegos an der Südküste. Die auffällig saubere und hübsche Stadt Cienfuegos wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts von französischen Architekten in einem Stück geplant. Man kann dies deutlich an der verspielten Architektur sehen. Für Städteplaner ist diese Stadt mit ihren schachbrettartig angelegten Straßen und Plätzen ein beliebtes Studienobjekt.
In der als Fußgängerzone gesperrten Haupteinkaufsstraße ist in den letzten 50 Jahren kaum etwas verändert worden. Bei einem Spaziergang kann man das Flair und die Atmosphäre der 1950er Jahre nachempfinden. Die Läden sehen heute noch genau so aus wie vor einem halben Jahrhundert. Man fühlt sich wie in einer Zeitmaschine. Interessant ist auch, das Angebot nebeneinander liegender PESO-Geschäfte (Zahlung in Nationaler Währung) und CUC-Geschäfte (Zahlung in der Devisen gleichen Touristenwährung) zu vergleichen. Dann versteht man das kubanische System der doppelten Wirtschaft und erfährt etwas vom täglichen Leben der Einheimischen.
Sehenswert ist das Theater Tomas Terry am Parque José Martí. Auch die Halbinsel Punta Gorda lädt dazu ein entdeckt zu werden. Die Stadt reicht hier weit in die Bucht von Cienfuegos hinaus. Mit etwas Glück können Sie in der geschützten Bucht von Cienfuegos auch Delfine beobachten. Ein Zeichen, dass die Bemühungen, die Wasserqualität der Hafenbucht zu sanieren, Erfolg hatten. In der Marina können Bootsausflüge gebucht werden. Außerhalb der Stadt liegt der weit über die kubanische Staatsgrenze hinaus bekannte Botanische Garten von Cienfuegos mit der vielleicht größten Ansammlung verschiedener Palmenarten weltweit.
8. Tag: Cienfuegos - Trinidad
Frühstück in der Unterkunft.
Die ferne, dunkle Westflanke der Sierra de Guamuhaya mit ihren sägezahnartigen Gipfeln ist an klaren Tagen aus der Gegend von Cienfuegos zu sehen – da lässt man sich leicht zu einem Ausflug in die Berge verführen. Etwa 50 km südöstlich von Cienfuegos mitten in der Sierra del Escambray liegt der Naturpark El Nicho. Inmitten der dschungelartigen Vegetation stürzen hier diverse Wasserfälle in Kaskaden herab und bilden Naturschwimmbecken.
Wenn die Zeit es erlaubt, können Sie auch nooch einen kurzen Abstecher an den Hanabanilla-Stausee unternehmen. Die Gegend dort ist Dank der üppigen Vegetation vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt.
Der restliche Teil der Tagesstrecke führt Sie nach Trindiad.
9. Tag: Trinidad
Den heutigen Tag können Sie nutzen um auszuruhen, Kraft für die nächsten Etappen zu sammeln, die Seele baumeln zu lassen und – genießen Sie es – einen herrlichen Strand und kristallklares Wasser zu erleben. Der Playa Ancón gilt, nur ca. 12 km von Trinidad entfernt, als einer der schönsten Strände Kubas.
Wenn Sie Trinidad nicht nur am morgigen Tag für ein paar Stunden sondern etwas intensiver kennenlernen wollen, dann haben Sie alternativ heute natürlich auch Zeit für eine etwas ausführlichere Besichtigung. Lassen Sie den Wagen in einer der Strassen mit Kopfsteinpflaster stehen und erobern Sie eines der wenigen komplett aus dem 18ten Jahrhundert erhaltenen kolonialen Städtchen Lateinamerikas. Sie wähnen sich in einer Filmkulisse für einen altmodischen mexikanischen Revolutions- oder amerikanischen Wild-West-Film. Die Stadt ist im 18ten Jahrhundert reich geworden als Zucker-Ausfuhrhafen. Sie lebte von der zwischen Escambray Gebirge und der Küste liegenden fruchtbaren Ebene „Valle de los Ingenios“ (Zuckermühlental).
Erklimmen Sie im alten Zentrum der Stadt im Gemeindemuseum die Dachterrasse (Palacio Cantero). Von hier aus haben Sie den besten Überblick über die Stadt. Sehenswert sind auch das Museum für koloniale Architektur und Kunst, das Alexander von Humboldt-Museum für Naturkunde und auch das so genannte Museo Romantico, in dem zu sehen ist, wie die Zuckerbarone Trinidads früher gelebt haben.
In mehreren Restaurants und Bars der Stadt wird kubanische Live-Musik gespielt und sogar Tanzunterricht gegeben. Abends empfiehlt sich unbedingt ein Besuch der „Casa de la Trova“, wo kubanische Musik von alten und jungen Bands gespielt wird und Kubaner und ausländische Besucher zum Tanzen kommen.
10. Tag: Trinidad - Santi Spiritus - Camagüey
Nach dem Frühstück können Sie sich nochmal ein wenig umschauen. Waren Sie im "Valle de Ingenios"? Dem Zuckermühlental, in dem früher Sklaven die Zuckerplantagen bewirtschaften mussten. Reste davon sind heute noch zu besichtigen.
Weiter geht es auf der Landstraße über Sancti Spiritus und Ciego da Avila in Richtung Camagüey, dem heutigen Ziel. Unterwegs können Sie beim „Mirador del Valle“ – ein Aussichtspunkt auf einem Hügel neben der Straße – den Panoramablick über das Tal und die Stadt, die karibische Küste und die Berge genießen.
Ciego de Avila ist das geografische Zentrum der Insel. Die Entfernung zu den beiden größten Städten Kubas, Havanna im Westen und Santiago de Cuba im Osten, ist hier gleich groß. Sie befinden sich genau in der Mitte zwischen den beiden Metropolen oder besser gesagt Gegenpolen der Insel. Um Kuba und die Kubaner richtig zu verstehen, ist es sehr wichtig, etwas von den Unterschieden und Gegensätzen zwischen West Kuba „el occidente“ und Ost Kuba „el oriente“ und den unterschiedlichen Mentalitäten der Kubaner in West und Ost zu erfahren. Das geht nirgends besser als hier, wo sich die Kubaner auf der Durchreise treffen.
Im weiteren Verlauf ist die „Carretera Central“ nicht mehr mehrspurig ausgebaut sondern eine einfache Landstraße. Wie alles in Kuba kommt auch die Carretera Central aus Havanna und verläuft sich irgendwo unterwegs auf dem Wege von West nach Ost. Über Florida geht es weiter in die Kirchenstadt Camagüey.
11. Tag: Camagüey - Manzanillo
Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Manzanillo und machen einen Zwischenstopp in Bayamo, der zweiten Stadt, die von dem Eroberer Diego Velázquez auf der Insel gegründet wurde. Sie trug damals den Namen „San Salvador de Bayamo“ und wurde 1869 zur Hauptstadt der entstehenden Republik proklamiert.
Nach dem Mittagessen in einem landestypischen Restaurant fahren Sie weiter nach Manzanillo. Über Yara (hier begann der Unabhängikeitskrieg gegen Spanien) erreicht man nach ca. 60 km die Küstenstadt. Der größte Hafenort am Golf von Guacanayabo liegt überraschenderweise – nach der Fahrt durch die Ebene – größtenteils auf steilen Hügeln, worauf das rechtwinklige Straßennetz selten Rücksicht nimmt. Das zu Kolonialzeiten wichtige Zentrum für Schmuggler hat sich bis heute zu einem wichtigen Fischereihafen entwickelt.
Das berühmteste Bauwerk der Stadt Manzanillo ist die Glorieta, ein kleiner Konzertpavillon im Parque Céspedes, dem zentralen Platz der Innenstadt. Dieses prachtvoll erhaltene Wahrzeichen im maurischen Stil der 1920er Jahre erinnert an den wirtschaftlichen Boom und die architektonische Mode jener Zeit. Die meisten, einst stolzen Geschäftshäuser sind verfallen, zeigen damit jedoch einen unverfälschten und angenehmen Ort mit einer durchaus beeindruckenden, maurisch geprägten Architektur.
12. Tag: Manzanillo - Marea del Portillo
Frühstück im Hotel. Der heutige Tag sieht die Fahrt entlang der Küstenstraße an die Südküste Kubas vor. Die schmale Straße schlängelt sich zwischen der Sierra de Maestra auf der einen Seite und dem karibischen Meer auf der anderen Seite dahin und eröffnet immer wieder spektakuläre Ausblicke.
Malerisch zwischen den Bergen und dem tiefblauen karibischen Meer liegt das heutige Ziel: der ruhige Badeort Marea del Portillo. Sie können sich auf einen Tag am Meer einstellen und befinden sich gleichzeitig in direkter Nachbarschaft zu Kubas höchstem Berg, dem Pico Turquino. Der Strand am Fuße der Sierra Maestra besteht hier aus dunklem Sand. Für weißen Sand begibt man sich am besten per Boot zur kleinen Insel Cayo Blanco.
13. Tag: Marea del Portillo - Santiago de Cuba
Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie weiter entlang der Küstenstraße nach Santiago de Cuba. Das Küstengebiet südlich der Sierra Maestra ist – geschützt durch das Gebirge – die wärmste Gegend Kubas. Die Küstenstraße bietet ein abwechslungsreiches Panorama. Im Norden die steilen, bewaldeten Berghänge der gewaltigen Sierra Maestra und im Süden das türkisblaue Meer über dem tiefen Cayman-Graben. Kleine Strandbuchten wechseln sich mit Felsküsten ab, die Orte hier sind kleine Dörfer.
WICHTIG: Die Straße von Pilon / Marea de Portillo bis Chivirico ist in keinem guten Zustand. Sie werden deshalb für diese Abschnitte mehr Fahrtzeit einplanen müssen. Aber es lohnt sich. Allerdings können Schlechtwettertage, die in dieser Region sehr selten sind, die Strecke auch zu einer echten Herausforderung machen. Wir empfehlen Ihnen daher, sich vor Ort über die Wettersituation der vorigen Tage zu erkundigen und im Zweifelsfall einen anderen Weg zu wählen. Ansonsten sollten Sie morgens zeitig starten. So können Sie die Highlights an der Strecke genießen und trotzdem noch bei Tageslicht an ihrem Ziel ankommen!
Ihr heutiges Tagesziel ist Santiago de Cuba.
14. Tag: Santiago de Cuba
Frühstück in ihrer Unterkunft. Sie haben den ganzen Tag zur Verfügung, um die Stadt und ihre Umgebung zu entdecken. Ein interessanter Ort ist gewiss der Friedhof „Santa Iphigenia“, auf dem viele Nationalhelden von Kuba begraben liegen, darunter mit José Martí einer der größten Volkshelden überhaupt. An seinem Grab gibt es in regelmäßigen Abständen eine Wachablösung, die überaus sehenswert ist. Interessant ist auch das Familiengrab der Familie Bacardi, die mit dem Rumgeschäft eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Santiago de Cuba gespielt hat.
Von der Festung „El Morro“ am Eingang zur Bucht von Santiago de Cuba haben Sie einen herrlichen Blick auf die Bucht, die Stadt und das weite, blaue karibische Meer. Hier gibt es auch ein schönes Restaurant, das auf der Terrasse ebenfalls einen prachtvollen Ausblick bietet.
Östlich von Santiago de Cuba führt bei Las Guasimas eine Seitenstraße über Serpentinen ins Gebirge. So erreichen Sie den Naturschutzpark „La Gran Piedra“. Ein riesiger Felsen ist dort durch Erosion an allen Seiten so freigelegt worden, dass man meint, er müsste jeden Moment herabstürzen und ins Meer rollen. Von hier kann man auch das unvergessliche Panorama von Bergwelt und Meer genießen.
Zurück in der Stadt besuchen Sie z.B. das Bacardi-Museum und das älteste Haus Kubas, das vom ersten spanischen Vizekönig Diego Velasquez bewohnt wurde. Abends ist der Besuch der „Casa de la Trova“ direkt bei der „Plaza Central“ ein absolutes Muss, ein Mekka für alle Liebhaber von kubanischer Musik sowie den zugehörigen Tänzen.
15. Tag: Santiago de Cuba - Guantanamo
Nach dem Frühstück begeben Sie sich in eine selten besuchte, aber sehr berühmte Provinz Kubas: Guantanamo. Die Guajira Guantanamera, das weltbekannte kubanische Lied nach Worten des kubanischen Dichters José Martí mit seiner eingängigen Melodie, macht neugierig auf die östlichste Provinz und die gleichnamige Hauptstadt.
Die ersten Kilometer führen bis zum Ort Alto Songo, wo eine Landstraße zur Stadt Guantanamo – dem nächsten Ziel – führt. Die Stadt liegt ca. 40 km hinter der Bucht von Guantanamo, deren Eingang beidseitig vom gleichnamigen US-Marine-Stützpunkt besetzt und versperrt ist. Der Stützpunkt ist zum kubanischen Territorium hin komplett von einer militärischen Sperrzone umgeben. Die Sicht dorthin ist durch einige Hügel versperrt. An einigen Stellen kann man jedoch einen Blick auf diesen Hotspot der Weltpolitik werfen. Der Pachtvertrag zwischen den USA und Kuba ist bereits seit einigen Jahren abgelaufen. Kuba verlangt bisher erfolglos die Rückgabe.
Die koloniale Architektur der Stadt Guantanamo zeigt, dass die Hafenstadt glanzvolle Zeiten gekannt hat. Abgeschnitten vom Zugang zum Meer und hinter den Bergen gelegen, hat die Stadt nur wenige Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Havanna und seine zentralistische Regierung sind hier soweit entfernt, wie nirgends sonst in Kuba. Machen Sie zu Fuß einen Spaziergang durch das alte, interessante Zentrum der Stadt und besuchen Sie den Bauernmarkt, der in einem sehenswerten historischen Gebäude stattfindet.
16. Tag: Guantanamo - Baracoa
Nach dem Frühstück haben Sie heute eine längere und doch erlebnisreiche Strecke zu bewältigen. Das Tagesziel ist Baracoa, die älteste und abgelegenste Stadt Kubas und zudem die erste Hauptstadt des Landes nach der Kolonialisierung.
Die Straße nach Baracoa führt nach Osten Richtung Tortuguilla um die Bucht von Guantanamo herum. an der Sperrzone entlang. Bei Tortuguilla biegen Sie auf die Küstenstraße nach Baracoa ab. Bei Cajobabo durchqueren Sie heute die Insel von der Südküste zur Nordküste. Die 50 km lange Straße durch das Gebirge, genannt „Farola“, ist in Kuba sehr berühmt. Sie ist die einzige Strecke mit zahlreichen Serpentinen. Sie fahren durch ganz unterschiedliche Klimazonen und Höhenlagen mit ständig wechselnder Flora. Vom Pass „Paso de Cuba“ haben Sie einen phantastischen Blick auf die Südküste, die Sie bereits bei Playita de Cajobabo verlassen haben. Sie fahren weiter durch mehrere Dörfer, in denen die Kleinbauern direkt an der Straße tropische Früchte verkaufen. Das sieht man ansonsten selten in Kuba. Es ist hier einige Grade kühler als in Baracoa. Immerhin befinden Sie sich nun wieder auf der nördlichen Seite der Berge.
In Baracoa angekommen, können Sie sich bei einem Spaziergang einen ersten Eindruck dieser interessanten Stadt verschaffen und nach der langen Fahrt die "Beine vertreten".
17. Tag: Baracoa
Frühstück in der Unterkunft. Heute haben Sie einen ganzen Tag Zeit, um das Städtchen Baracoa und den östlichsten Zipfel der 1.250 km langen Insel zu erkunden.
Sie können erneut ein wenig „zurück“ in den Osten fahren. In dieser fruchtbaren Gegend gibt es viele Kleinbauern, die Kaffee, Kakao, Bananen, Mamey und viele andere tropische Früchte anbauen. Machen Sie einen Besuch bei einem der Bauern. Noch weiter im Osten wird die Besiedelung spärlicher. Hier leben die letzten indianischen Einwohner Kubas. Diese erkennt man an deren Gesichtszügen. Bei „La Maquina“ führt ein Landweg bis zur „Punta Maisi“, dem östlichsten Punkt Kubas. Von hier sind es weniger als 80 km hinüber zur Insel Haiti. Gegen ein kleines Trinkgeld, können Sie (meist) auch den historischen Leuchtturm besteigen. Er bietet eine schöne Aussicht.
Alternativ können Sie auch den „Parque Humboldt“ besuchen. Ein einzigartiges Naturrefugium mit vielen endemischen Arten von Flora und Fauna. Aus Naturschutzgründen sind die Wanderungen im Park nur geführt möglich (kostenpflichtig)! Bitte erkundigen Sie sich deshalb möglichst bereits am Vortag in der Stadt (z.B. im Büro der Tourismusagentur Gaviota) nach den Startzeiten der Wanderungen.
Zurück in der Stadt, machen Sie einen Spaziergang durch das Zentrum. Selbst die Kubaner behaupten, dass hier die Uhren langsamer gehen als im Rest des Landes. Interessant ist das Museum „Matachin“ zum Thema „Indianer in Kuba“. Sehenswert ist auch das massive Holzkreuz „La Cruz de Parra“ in der Kirchenruine ‚Nuestra Sra de Asuncion“. Das Kreuz wurde angeblich von Christoph Columbus mitgebracht und hier bei seinem ersten Besuch aufgestellt. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert von Piraten zerstört. Das Kreuz aber hat überlebt und ist heute die älteste erhaltene, katholische Reliquie in der „neuen Welt“.
Am Abend gehen Sie am besten zuerst in eines der vielen privaten „Wohnzimmer“-Restaurants, genannt „Paladar“. Danach gehen Sie zur „Casa de la Trova“ und tanzen mit Einheimischen Salsa, Rumba und Cha Cha Cha.
18. Tag: Baracoa - Cayo Saetia
Heute empfehlen wir einen frühen Reisestart! Nach dem Frühstück fahren Sie entlang der malerischen Nordküste mit vielen Buchten und vorgelagerten Inseln in Richtung Holguin (ca. 5 Std). Insbesondere am Anfang der Strecke, in der Nähe der Stadt Baracoa, wird die Vegetation bezaubernd schön und die Straßen sind von Palmen und tropischen Pflanzen gesäumt. Als Kontrastprogramm liegt auf ihrem Weg auch die Industrieregion um die Stadt Moa. Diese Region lebt von der Nickelindustrie, die durchaus auch ihre Spuren in der Natur hinterlassen hat.
Das heutige Reiseziel ist Cayo Saetia, das ca. 42 Quadratkilometer große Eiland vor der Bahia de Nipe. Auf dieser exotischen Insel mit Mangroven, Sand- und Felsbuchten und savannenartiger Vegetation mit kleinen Waldbeständen wurde vor Jahrzehnten afrikanisches Wild wie Zebras, Antilopen und Strauße für die Jagdfreunde ausgesetzt – bis in die 1990er Jahre reserviert für Parteifunktionäre, Staatsgäste und die kubanische Oberschicht. Sie kommen jedoch nicht nur deshalb hierher, sondern auch um die Abgeschiedenheit der Insel, die herrlichen kleinen, felsgesäumten Sandbuchten oder das nahe Riff zu erleben.
19. Tag: Cayo Saetia - Guardalavaca / Mietwagenrückgabe
Frühstück im Hotel und Fahrt von Cayo Saetia nach Guardalavaca.
Die Route heutige führt zunächst über Mayari in Richtung Norden. Bei Santa Isabel de Nipe führt eine kleine Seitenstraße zum Gehöft Biran, wo sich die ehemalige Finca der Familie Castro befindet, auf der Fidel und Raul geboren wurden. Heute ist es ein Revolutionsmuseum, in dem unter anderem noch die Wiege von Fidel Castro zu sehen ist (die Öffnungszeiten variieren, ein Besuch kann nicht garantiert werden).
Als nächstes besuchen Sie die Ortschaft Banes ganz in der Nähe von Guardalavaca. Hier befindet sich die Ausgrabungsstädte „Chorro de Maita“ mit einem Museum zum Thema der indianischen Urbevölkerung. Das Städtchen Banes mutet mit seinen vielen Holzhäusern sehr karibisch an. In der Stadt gibt es ein weiteres sehenswertes Museum für die Indo-Kubanische Kultur.
Anschließend geht es weiter nach Guardalavaca an die Playa Esmeralda zum erholsamen Abschluss der Reise. Genießen Sie den weißen Puderzuckerstrand sowie das türkisblaue Meer.
Rückgabe des Mietwagens in Guardalavaca.
20. Tag: Guardalavaca
Pausieren Sie im Hotel bei Sonne, Sand, Meer und mehr – am Playa Esmeralda können Sie den Badeaufenthalt in vollen Zügen genießen.
Natürlich stehen Ihnen auch die zahlreichen weiteren Annehmlichkeiten des Hotels zur Verfügung, diverse Sportarten (Tennis, Billard, Kegeln, Dart, Boule, Tischtennis und viele mehr, zudem auch Wassersport wie Tauchen, Angeln, Windsurfen, etc.) warten nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden!
21. Tag: Guardalavaca - Start der Heimreise
Der heutige Tag sieht nach dem Frühstück noch etwas Zeit im Hotel vor. Mit dem Check-Out aus dem Hotel enden die Leistungen der Rundreise.
Zu den Möglichkeiten einer eventuellen Verlängerung in Guardalavaca mit interessanten Programmpunkten können Sie sich von unserem kompetenten Reiseteam natürlich gerne beraten lassen: Kontakt.
Leistungsbeschreibung:
Im Preis nicht beinhaltet sind folgende Leistungen:
* Preisänderungen durch den kubanischen, staatlichen Autovermieter vorbehalten.
Ihr Mietwagen für diese Rundreise:
Für Ihren Mietwagen schließen Sie vor Ort in Kuba einen Mietvertrag mit dem kubanischen Mietwagenunternehmen zu dessen Konditionen ab. Erlebe-Reisen ist lediglich der Vermittler des Mietwagens.
Für ihren Mietwagen gelten ausdrücklich die unter dem nachstehenden Link aufgeführten Konditionen. Diese sind Vertragsbestandteil dieser individuellen Mietwagenrundreise. Auf der verlinkten Seite werden alle den Mietwagen betreffenden und vor Ort zu zahlenden Zusatzkosten sowie die zu beachtenden Bestimmungen detailliert aufgeführt. Die Mietkosten für Ihren Mietwagen sind in dieser Rundreise bereits enthalten – die weiteren aufgeführten Nebenkosten NICHT!
VIA-Mietwagen können Ihnen in den allermeisten Fällen direkt in Habana Vieja zur Verfügung gestellt werden. Sollte dies in Ausnahmefällen nicht möglich sei, und die Anmietung z.B. in den Stadtteilen Playa bzw. Miramar erfolgen, sind die in diesen Fällen für die Fahrt von ihrer Unterkunft in Havanna zur Mietwagenstation anfallenden Taxi-Kosten von Ihnen zu tragen.
Länderinformationen "Kuba":
In unseren Länderinformationen weisen wir ausdrücklich auf die landestypischen Eigenheiten Ihres Reiselandes Kuba hin: Diese wichtigen Informationen sollen zu ihrer Reisevorbereitung dienen und Ihnen ein möglichst realistisches Bild bezüglich der touristischen Leistungen in Kuba vermitteln.
Unsere Länderinformation ist deshalb ausdrücklich Vertragsbestandteil!
Weitere wichtige Informationen:
TIP:
Privatpensionen in Kuba / Casas Particulares
Casas Particulares / Privatpensionen sind in Kuba meist einfach und zweckmäßig eingerichtet – landestypisch. Sie werden ein Entwicklungsland bereisen. Luxus oder europäische Standards dürfen auf keinen Fall erwartet werden! Die meisten Casas Particulares verfügen über Klimaanlage und über fließendes, warmes Wasser, allerdings sollte gelegentlich mit technisch begründeten Ausfällen gerechnet werden. Letzteres gilt jedoch auch für viele der kubanischen Hotels – insbesondere im Landesinneren. Der Vorteil der Casas Particulares liegt im Vergleich zu vielen Hotels jedoch im aufmerksamen Service – sprich an der Gastfreundschaft der Kubaner. Die Privatpensionen werden meist familiär betrieben. Das Frühstück findet also z.B. oftmals am Wohnzimmer- oder Küchentisch der Familie statt. Die Casa-Wirte werden sich in aller Regel zurückhalten, um ihre Privatsphäre zu gewährleisten. Wenn Sie jedoch Interesse zeigen, werden sie Ihnen viel über sich, Land und Leute oder ihr Alltagsleben erzählen und ebenfalls ehrlich gemeintes Interesse an ihrem Leben in Europa zeigen. So lernen Sie Kuba authentischer kennen, als dies mit vielen anderen Reiseformen möglich wäre. So manches Mal werden ihre Gastgeber Ihnen auch den einen oder anderen "Geheimtipp" für ihre Unternehmungen auf eigene Faust geben können, die Sie in keinem Reiseführer finden werden. Der direkte Kontakt mit den Casa-Wirten und die im Gegensatz zu meist abgeschotteten Hotelanlagen enge Einbindung in das kubanische Wohnumfeld bietet in unseren Augen einige Vorteile: So kann es z.B. bei einer Geburtstagsfeier in der Gastfamilie, bei einer Hochzeit in der Nachbarschaft oder einfach auch während einer gemütlichen Feier am Wochenende etwas lauter werden. Gute Stimmung, karibische Mentalität und kubanische Musik tragen dazu bei. Etliche Casa-Wirte laden dann auch ihre Pensionsgäste zum Mitfeiern ein. Erleben und erfahren Sie mehr über kubanische Traditionen, Gebräuche, das Alltagsleben – über Kuba und Kubaner.
Wichtiger Hinweis: In den Privatpensionen stehen meist nur Stromanschlüsse mit 110 Volt / amerikanische Steckernorm zur Verfügung. Wir empfehlen deshalb dringend geeignete Geräte sowie einen passenden Anschluss-Adapter von Europa mitzunehmen. Stromadapter sind in Kuba nur vereinzelt erhältlich.
Optionale Leistungen:
Unsere Mietwagenrundreisen können flexibel an ihre Bedürfnisse angepasst werden:
Fahrer-Service: Sofern Sie den Mietwagen nicht selbst fahren und sich lieber auf ihren Urlaub konzentrieren möchten, greifen Sie auf unseren professionellen Fahrer-Service zurück. --> KLICK!
Reiseleiter: Sie möchten mehr über Land und Leute erfahren und nicht alleine mit einem gedruckten Reiseführer durch Kuba reisen? Dann schauen Sie sich einmal unser Angebot für einen professionellen, deutschsprachigen Reiseleiter an. --> KLICK!
Reiseleiter/Fahrer: Auch die Kombination aus professionellem Fahrer und ausgebildetem Reiseleiter können Sie über uns buchen. Wie zuvor bei Fahrer und Reiseleiter könnte dies natürlich auch eine qualifizierte Reiseleiterin/Fahrerin sein. --> KLICK!
Mietwagen-Upgrade: Sofern Sie für ihre Mietwagenrundreise einen PKW einer anderen Kategorie bevorzugen, teilen Sie uns dies bitte mit. Für 2 Personen reicht i.d.R. ein Kleinwagen (z.B. Hyundai Atos) aus. Für mehr Komfort oder mehrere Reiseteilnehmer benötigen Sie ggf. ein größeres Auto – z.B. Peugeot 307 oder einen Audi A4. Teilen Sie uns ihre Wünsche mit. Gerne senden wir Ihnen ein interessantes Angebot zu.
Verlängerungstage: Wenn Sie sich intensiver mit einzelnen Städten oder Regionen dieser Rundreise beschäftigen wollen, fragen Sie bei uns bitte die günstigen Konditionen für einzelne Verlängerungstage an.
Weitere Reisemodule: Wählen Sie aus unserem vielfältigen, touristischen Angebot weitere Reisemodule aus, wie z.B. deutschsprachige Themenführungen in Havanna --> Aktivitäten oder eine Badeverlängerung. --> Hotels.
Für eine persönliche Beratung und Reisetips dazu, stehen wir Ihnen gerne telefonisch und via E-Mail zur Verfügung --> Kontakt.
DIE PREISE für die Plus-Variante in der Wintersaison 2019 / 2020:
Hauptsaison (HS) 03.01.2020 - 31.03.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 3.046 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.465 € | 1.918 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.272 € | 1.724 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 2.175 € | 1.627 € |
Nebensaison (NS) 01.11.2019 - 21.12.2019; 01.04.2020 - 30.04.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.692 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.199 € | 1.698 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.035 € | 1.538 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.953 € | 1.456 € |
Peaksaison (PS) 22.12.2019 - 02.01.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 3.230 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.649 € | 2.094 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.455 € | 1.899 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 2.359 € | 1.798 € |
DIE PREISE für die Plus-Variante in der Sommersaison 2020:
Hauptsaison (HS) 15.07.2020 - 24.08.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.764 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.183 € | 1.673 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.989 € | 1.479 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.893 € | 1.382 € |
Nebensaison (NS) 01.05.2020 - 14.07.2020; 25.08.2020 - 31.10.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.458 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.965 € | 1.532 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.798 € | 1.367 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.718 € | 1.285 € |
DIE PREISE für die Plus-Variante in der Wintersaison 2020 / 2021:
Hauptsaison (HS) 03.01.2021 - 31.03.2021 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 3.046 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.465 € | 1.918 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.272 € | 1.724 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 2.175 € | 1.627 € |
Nebensaison (NS) 01.11.2020 - 21.12.2020; 01.04.2021 - 30.04.2021 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.692 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.199 € | 1.698 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.035 € | 1.538 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.953 € | 1.456 € |
Peaksaison (PS) 22.12.2020 - 02.01.2021 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 3.230 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 2.649 € | 2.094 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 2.455 € | 1.899 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 2.359 € | 1.798 € |
DIE PREISE für die Budget-Variante in der Saison 2019 / 2020:
Hauptsaison (HS) 11.11.2019 - 22.12.2019; 03.01.2020 - 30.04.2020; 01.07.2020 - 31.08.2020 | EZ | DZ |
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Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.236 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.655 € | 1.247 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.461 € | 1.053 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.364 € | 956 € |
Nebensaison (NS) 01.05.2020 - 30.06.2020; 01.09.2020 - 31.10.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 1.917 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.424 € | 1.061 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.260 € | 897 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.177 € | 815 € |
Peaksaison (PS) 01.11.2019 - 10.11.2019; 23.12.2019 - 02.01.2020 | EZ | DZ |
---|---|---|
Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.292 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.711 € | 1.294 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.518 € | 1.101 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.421 € | 1.004 € |
DIE PREISE für die Budget-Variante in der Saison 2020 / 2021:
Hauptsaison (HS) 11.11.2020 - 22.12.2020; 03.01.2021 - 30.04.2021 | EZ | DZ |
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Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.236 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.655 € | 1.247 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.461 € | 1.053 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.364 € | 956 € |
Peaksaison (PS) 01.11.2020 - 10.11.2020; 23.12.2020 - 02.01.2021 | EZ | DZ |
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Preis pro Person bei 1 Reiseteilnehmer | 2.292 € | |
Preis pro Person bei 2 Reiseteilnehmern | 1.711 € | 1.294 € |
Preis pro Person bei 3 Reiseteilnehmern | 1.518 € | 1.101 € |
Preis pro Person bei 4 Reiseteilnehmern | 1.421 € | 1.004 € |
Alle Preise pro Person incl. Frühstück. Zimmer-Upgrade, Kinderermäßigungen, 3er-Belegung etc. auf Anfrage. Preisanpassungen bleiben vorbehalten.
Die Reise kann täglich gestartet werden.
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