Geschichte


Geschichte im Zeichen des Widerstands

Als Christoph Kolumbus (auf Kuba unter dem Namen Cristóbal Colón bekannt) im Jahr 1492 kubanischen Boden betrat, war die Insel bereits mehr als 8.000 Jahre bewohnt. Die Indianer, von denen die Taíno am zahlreichsten und am weitesten entwickelt waren, widersetzten sich der spanischen Eroberung der Insel durch heftigen Widerstand. Ein ungleicher Kampf, den nur wenige von ihnen überlebten.

Die Spanier gründeten schon schnell die ersten Städte auf Kuba: Nacheinander Baracoa (1512), Bayamo, Trinidad, Sancti Spíritus, Batabanó, Camagüey und Santiago de Cuba (alle 1514). Die heutige Hauptstadt Havanna datiert aus dem Jahr 1519.

Widerstand ist ein wiederkehrendes Thema der kubanischen Geschichte. So wehrten sich die Einwohner im 16. und 17. Jahrhundert mehrere Male mutig gegen englische, französische und niederländische Seeräuber. Den Piraten gelang es trotz des Widerstands oftmals, in den kubanischen Städten große Verwüstungen anzurichten. Eine wachsende Anzahl schwarzer Sklaven wurde aus Afrika nach Kuba gebracht. Sie arbeiteten hier auf den Zuckerrohr- und Tabakplantagen.

Im 19. Jahrhundert wurden sich die Kubaner mehr und mehr ihrer eigenen Identität bewusst. Der Aufruf des Plantagenbesitzers Carlos Manuel de Céspedes, das spanische Joch abzuschütteln, fand daher viel Resonanz. Er machte auch den Anfang mit der Aufhebung der Sklaverei auf Kuba, indem er alle seine schwarzen Sklaven frei ließ.

Der erste Unabhängigkeitskrieg hatte noch keinen Erfolg. Der zweite Unabhängigkeitskrieg endete 1898 mit der Vertreibung der Spanier. Kuba geriet im amerikanischen Einflussbereich. Einige der von den Vereinigten Staaten unterstützten Diktatoren hatten das Sagen. Die Korruption nahm größte Ausmaße an, bis Fidel Castro am 1. Januar 1959 den letzten pro-amerikanischen Führer Batista vertrieb. Kuba wurde eine sozialistische Republik.

Von nahezu allen Episoden dieser langen Geschichte finden Sie auch noch heute Spuren auf Kuba.

Viel Spaß auf Ihrer Entdeckungsreise!

Die wichtigsten Daten:

1492: Entdeckung Kubas durch Kolumbus. Bis 1898 spanische Kolonie (ab 1868 Unabhängigkeitskampf, führende Persönlichkeit der Unabhängigkeitsbewegung: José Martí).

1898: Eingreifen der USA, Besetzung Kubas durch die USA.

1901: Erste Verfassung Kubas, jedoch mit US-Vorbehaltsrechten (sog. Platt Amendement: Interventionsrecht der USA, Einräumung des Flottenstützpunktes Guantánamo).

1902: Unabhängigkeit; anschließend wechselhafte innere Entwicklung, unter politischer und wirtschaftlicher Dominanz der USA.

1952-58: Diktatur unter Fulgencio Batista.

02.12.1956: Landung Fidel Castros in Ost Kuba und Beginn des Guerillakriegs.

01.01.1959: Flucht Batistas ins Ausland und Machtübernahme durch Castro.

1960: Entschädigungslose Enteignung von US-Vermögen. Beginn des Konflikts zwischen Kuba und USA.

03.01.1961: Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Kuba durch die USA.

15.04.1961: Angriffe gegen die kubanische Luftwaffe (im Zusammenhang mit der darauffolgenden US-Invasion in der Schweinebucht).

16.04.1961: Fidel Castro verkündet sozialistischen Charakter der Revolution.

17.04.1961: Gescheiterte US-Invasion in der Schweinebucht.

Anfang 1962: Vollständiges politisches und wirtschaftliches Embargo gegen Kuba durch die USA.

1980: Massenflucht von ca. 130.000 Kubanern in die USA, nach Besetzung der peruanischen Botschaft in Havanna ("Mariel-Krise")

1992: Neue Verfassung verabschiedet, u.a. Einführung von Direktwahlen zur Nationalversammlung (Parlament) sowie Artikel zur Religionsfreiheit

1993: Erste Direktwahlen zur Nationalversammlung

1994: Kuba macht vorübergehend illegale Ausreise straffrei, was zu Massenflucht auf Booten und Flößen führt; "Balsero"(Flößer)-Krise

1994 und 1995: Abschluss zweier Migration-Abkommen Kuba/USA: 20.000 US-Einwanderungsvisa pro Jahr; auf hoher See oder in der US-Basis Guantánamo aufgegriffene Flüchtlinge werden von den USA zurückgeschickt.

1995/96: Teilnahme Castros an 50-Jahrfeiern der Vereinten Nationen in New York und bei der FAO in Rom; dort Empfang durch den Papst im Dezember 1996.

11.01.1998: Zweite Direktwahlen zur Nationalversammlung.

21.-25.01.1998: Besuch von Papst Johannes Paul II.

16.-17.11.1999: 9. Ibero-Amerika-Gipfel in Havanna; mit Teilnahme u.a. des spanischen Königspaares.

05.2002: Besuch des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter. Übergabe einer Gesetzesinitiative mit 11.000 Unterschriften (Varela-Projekt) an die Nationalversammlung (Forderung nach mehr politischen Rechten und privatwirtschaftlicher Initiative).

06.2002: Unterschriftensammlung zur unveränderlichen Festschreibung des Sozialismus in der Verfassung.

19.01.2003: Dritte Direktwahlen zur Nationalversammlung.

03.2003: Verhaftung von 78 Oppositionellen, die zu Haftstrafen von durchschnittlich 20 Jahren verurteilt werden.

11.09.2003: Schließung des spanischen Kulturinstituts durch die kubanische Regierung.

03.10.2003: Hinterlegung von 14.000 weiteren Unterschriften im Rahmen des Varela-Projekts.

13.08.2004: Mit "Charly" trifft zum ersten Mal seit langem ein Wirbelsturm die Hauptstadt Kubas und richtet schwere Schäden an. "Wirbelsturm" Ivan zieht vier Wochen später über den äußersten Westen der Insel.

08.11.2004: Nach 11 Jahren wird der US-Dollar als Zahlungsmittel abgeschafft und im Verhältnis 1:1 durch den konvertiblen Peso (CUC) ersetzt.

31.07.2006: Fidel Castro übergibt aus gesundheitlichen Gründen die Macht provisorisch an seinem Bruder Raúl Castro.

24.02.2008: Raúl Castro wird zum Vorsitzenden des Staats- und Ministerrates gewählt, der wirtschaftlichen Reformen ankündigt und auch durchführt.

2009: US-Präsident Barack Obama hebt alle Reisebeschränkungen für Exilkubaner auf. Außerdem dürfen sie wieder Geld nach Kuba schicken. Bald darauf gibt es auch wieder Gespräche auf Regierungsebene.

2014: Die USA und Kuba schlagen ein neues Kapitel ihrer diplomatischen Beziehungen auf. In Havanna soll wieder eine US-Botschaft eröffnet werden, einige Beschränkungen beim Handel und bei Finanzgeschäften sollen teilweise aufgehoben werden.

14.08.2015: Der US-Außenminister John Kerry ist nach Havanna gereist, um die amerikanische Flagge aufzuziehen und die diplomatische Auslandsvertretung seines Landes in Kuba offiziell einzuweihen.  

29. Mai 2015: Die USA streichen Kuba offiziell von ihrer Terrorliste.

19. – 22.09.2015: Apostolischer Besuch Papst Franziskus

12.02.2016: Treffen von Papst Franziskus und dem Patriarchen Kyrill von Moskau und ganz Russland in Havanna, Kuba.

20. – 22.03.2016: Diplomatischer Besuch von Präsident Barack Obama auf Kuba. Er ist der erste amerikanischen Präsident, der in den letzten 88 Jahren Havanna besucht hat und damit folglich der Erste nach dem Sieg der kubanischen Revolution im Januar 1959.

25.11.2016: Tod von Kubas Ex-Präsident Fidel Castro im Alter von 90 Jahren.

19.04.2018: Ende der Präsidentschaft von Raúl Castro. Miguel Díaz-Canel wird als sein Nachfolger ins Amt eingesetzt.

01.01.2021: Kuba schafft das bisher geltende duale Währungssystem ab. Den Peso Convertible (CUC) gibt es nicht mehr. Ebenso gilt die starre Anbindung an den US-Dollar mit einem Kurs von 1:1 nicht mehr. Der Kubanische Peso (CUP) wird alleine gültige Währung. Der Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar wird mit 24 Pesos Cubanos zu 1 US-Dollar festgesetzt.

19.04.2021: Auf dem VIII. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas hält Raúl Castro seine letzte Parteitagsrede und übergibt danach auch das Amt des Parteichefs an Miguel Díaz-Canel. Die Ära Castro ist beendet.


 

 





















































































































































































































































Kuba Geschichte: Von der Entdeckung bis zur Unabhängigkeit

Die Geschichte Kubas reicht bis ins Jahr 1492, als Christoph Kolumbus die karibische Insel zwischen dem Atlantik und der Karibik entdeckte. Kubas Geschichte ist vor allem durch den kubanischen Revolutionär und Politiker Fidel Castro und die damit einhergehende Revolution berühmt. Doch der Inselstaat hat geschichtlich noch so viel mehr zu bieten.

Nach der Entdeckung der Insel folgte die brutale Unterwerfung Kubas. Spanische Kolonialherrschaft, Sklaverei und Unabhängigkeitskriege. Die Kubaner mussten eine lange Zeit um ihre Freiheit kämpfen, die sie im Jahr 1902 endlich erreichten – wenn auch mit Einschränkungen.

Die Entdecker Kubas

Christoph Kolumbus gilt als der erste und berühmteste Entdecker Kubas. Dabei ist seine Entdeckung eher dem Zufall geschuldet: Er sollte für Spanien einen Seeweg nach Indien finden. Er steuerte jedoch geradewegs die karibische Insel Kuba an.

Als er im Oktober 1492 seinen Fuß auf kubanischen Boden setzte und die ersten Schritte über das Eiland machte, fiel ihm sofort die Schönheit der Insel ins Auge. Daraufhin nannte er sie „das Schönste, was ein Mensch je gesehen hatte“.

Zu diesem Zeitpunkt war Kuba bereits bewohnt. Das Volk der Taino und der Siboney hatte sich schon viele hundert Jahre zuvor auf der Insel in der Karibik niedergelassen. Sie kamen ursprünglich aus dem heutigen Venezuela und ließen sich im Osten und der Mitte Kubas nieder.

Kuba Geschichte zum Anfassen

Besuchen Sie das nachgebaute prähistorische Taino-Dorf bei Guama im Nationalpark Zapata. Tauchen Sie ein in die Kuba Geschichte der ersten Inselbewohner: Bestaunen Sie die einfachen Hütten aus Palmholz, in denen die Taino lebten und erfahren Sie, wie sie Süßkartoffeln, Erdnüsse und Tabak anbauten.

Die Relikte der Taino oder der Siboney sind nicht nur in archäologischen Funden anzutreffen, sondern auch in der Sprache. Von ihnen stammen Wörter wie huracán, tabaco, maíz, papaya, ananas und caimán. Auch Jamaica, Kuba und Haiti haben ihren Namen von der Sprache der Taino. Und nicht zuletzt kennt jeder ihr bekanntestes Überbleibsel: die Hängematte oder hamaca genannt.

Beginn der Kolonialisierung – die Kuba Geschichte

Die Entdeckung Kubas erfreute die Europäer nicht nur wegen der Schönheit der Insel. Auch ihre strategisch günstige Lage wurde schnell geschätzt: Die Karibikinsel liegt wie eine Barriere vor dem Golf von Mexiko. Um sie herum die Inseln Jamaika, Haiti und die Dominikanische Republik sowie die Bahamas. Die Entdeckung bedeutete aber nicht nur für Europa einen großen Fortschritt, sondern auch für die Kuba Geschichte.

Der Beauftragte der spanischen Krone, Diego Velázquez, sollte auf Kuba die Basis für eine Angliederung an Spanien schaffen. Im Jahr 1510 startete er seinen Feldzug gegen die Inselbewohner.

Aufgrund der überlegenen Bewaffnung der Spanier war es für sie ein leichtes Spiel, die Taino und Siboney zu unterwerfen. Danach folgten die Verschleppung und Versklavung der Gefangenen. Da die hiesigen Einwohner keine Immunität gegenüber neuen Krankheiten wie etwa den Pockenviren besaßen, wurde die Anzahl der Inselbewohner rasant auf ein Minimum reduziert.

Nach der Eroberung Kubas durch die Spanier wurde die Insel dem Vizekönigreich Neu-Spanien angegliedert. In erster Linie ging es den spanischen Kolonialherren um die Ausbeutung der Ressourcen.

Zwischen neuen Strukturen und der Sklaverei

Nachdem die Kolonialisierung abgeschlossen war, bildeten sich die ersten sozialen Strukturen auf Kuba. Schon bald machten die weißen Europäer die Mehrheit in der Kuba Geschichte aus. Die ersten Siedler und deren Nachfahren, Kreolen genannt, kamen in den Besitz von großen Ländereien, die vor allem für die Landwirtschaft genutzt wurden.

Für die Landwirtschaft wurden zahlreiche Arbeiter benötigt: Die Zuckerproduktion erlebte ihren Höhepunkt und ließ auch die Anzahl der Sklaven auf Kuba steigen. Daher wurden Sklaven nicht mehr nur aus Spanien, sondern auch direkt aus Afrika verschleppt. Der Sklavenhandel auf Kuba blühte ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts regelrecht auf.

Erster Kampf um die Unabhängigkeit

Gegensätzliche Auffassungen bezüglich des Handels brachten häufig Spannungen zwischen der spanischen Krone und Großbritannien, dazu kamen immer öfters Piratenangriffe. 1762 belagerten britische Schiffe Havanna so lange, bis vom spanischen Gouverneur die Kapitulation bekannt gegeben wurde.

Großbritannien besetzte den Westen Kubas und hob sämtliche Handelsbeschränkungen auf. Die Zuckerbarone erkannten den potenziellen Wohlstand, wenn der Außenhandel nicht über spanische Häfen abgewickelt werden musste, und stürzten sich in einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Doch das Glück währte nicht lange: Nur ein Jahr später ging Kuba durch einen Tausch gegen Florida wieder an die spanische Krone zurück. Im Jahre 1868 kam es zum offenen Widerstand gegen die Kolonialmacht Spanien. Dabei ging es um die Freilassung von Sklaven und um die Unabhängigkeit Kubas.

Den Anfang machte der Plantagenbesitzer Carlos Manuel de Céspedes. Immer mehr Freiheitskämpfer schlossen sich dem Plantagenbesitzer an und lösten damit einen Krieg aus, der insgesamt 10 Jahre lang anhielt.

Der Widerstandskämpfer Antonio Maceo

Der General der Revolutionsarmee Antonio Maceo hatte die Mission, ein unabhängiges Kuba zu schaffen. Der Unabhängigkeitskrieg war für den Widerstandskämpfer noch nicht vorbei. Zwei weitere Jahre bot er den Spaniern die Stirn, bis er 1880 ins mexikanische Exil flüchten musste. Doch einige Jahre später kam er zurück und wirkte beim zweiten Unabhängigkeitskrieg mit.

Kubas Geschichte mit der US-amerikanischen Vorherrschaft

Die Kämpfe zwischen der Revolutionsarmee und den spanischen Truppen ging noch weitere drei Jahre, bis die USA eingriffen. Ein erneuter Niederschlag für die Unabhängigkeit Kubas. Die Kuba Geschichte setzte sich fort, indem die kubanischen Freiheitskämpfer bei den Friedensverhandlungen zwischen den USA und Spanien vollkommen ausgeschlossen wurden.

Im Jahr 1902 wurde die erste unabhängige Republik gegründet. Allerdings schien diese Unabhängigkeit nur auf dem Papier zu gelten. 1925 wurde Gerardo Machado zum fünften kubanischen Präsidenten gewählt. Der einstige Unabhängigkeitskrieger mauserte sich jedoch schnell zum Alleinherrscher Kubas. Die Gewaltherrschaft des Diktators dauerte ganze acht Jahre, bis ein Generalstreik ihm ein Ende setzte.

Kuba Geschichte: Von der kubanischen Revolution bis heute

Nachdem im Jahr 1933 in Kubas Geschichte eine Übergangsregierung das politische Geschäft übernahm, begann 1953 die kubanische Revolution unter der Führung von Fidel Castro. Allerdings ging dieses Vorhaben nach hinten los, Fidel Castro wurde inhaftiert. Zwei Jahre später bereitete er im mexikanischen Exil den bewaffneten Widerstand gegen die Batista-Diktatur vor.

Fidel Castro übernahm am 13. Februar 1959 das Amt des Ministerpräsidenten, nachdem der Diktator Batista ins Exil geflohen war. Nach der Machtübergabe begann die Installation des sozialistischen Systems durch Fidel Castro. Einer seiner Gefolgsleute, Che Guevara, wurde Industrieminister.

Die ersten Unruhen seit der Revolution in der Kuba Geschichte fanden im Jahr 1994 statt. Der Wirtschaftsaufschwung der Karibikinsel erfolgte 1997. Kuba wurde bis zum Jahr 2008 von Fidel Castro regiert, danach übergab er das Amt an seinen Bruder Raúl Castro. Zwölf Jahre später, 2018, endete das Castro-Regime: Miguel Díaz-Canel wurde Ministerpräsident und löste Raúl Castro ab.

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